Abstract

Längst hat der Mensch seine Höhle verlassen. Unaufhaltsam erobert er neues Territorium. Mit schweren Maschinen macht er riesige Gebiete dem Erdboden gleich um sie wirtschaftlich zu nutzen. Wälder werden abgeholzt und Flüsse begradigt. Gebaut werden Fabriken und Kraftwerke. Auf Strassen transportieren Diesel schluckende Monster Waren um die ganze Welt. Expansion und Fortschritt sind die Wörter der Stunde. Die Eingriffe in die Natur steigern sich bis zur totalen Zerstörung des Planeten.

Anhand von Bildmaterial aus der Mitte des 20. Jahrhunderts will ich eine Gesellschaft zeigen, die sich nicht für Nachhaltigkeit interessiert. Im Namen neuer Absatzmärkte und höherer Umsätze rechtfertigt sie ihre Gier an Rohstoffen und den damit verbundenen Raubbau an der Natur.

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